Immer mehr junge Menschen drehen wegen Klima-Angst durch
Irgendwo festkleben oder doch besser Psychotherapie…? Dank unserer korrupten Wissenschaften und Massenmedien glaubt ein Teil der Jugend daran, dass der Weltuntergang durch einen menschengemachten Klimawandel unmittelbar bevorsteht. Die induzierte Angst bedient traumatische Erfahrungen aus der Kindheit und ist inzwischen so groß, dass jedes Mittel recht zu sein scheint, um den angeblich drohenden Klima-Kollaps zu verhindern. Dabei wird nicht bemerkt, dass die „Katastrophe“ sich im Nervensystem bereits ereignet hat, nicht verarbeitet wurde und nun auf die Umwelt und das Klima projiziert wird, völlig unabhängig davon ob es einen Klimawandel gibt oder nicht. Das was die Klima-Kleber im Außen zu sehen glauben, ist ihre eigene nicht verarbeitete Beziehungskatastrophe aus der Kindheit.
Ohne „Religion“ kann man die Bevölkerung nicht steuern. Es wird gebraucht: Angst, Schuldgefühle, und der Glaube, dass man nichts ändern kann (Ohnmacht).
Entwicklungstrauma ist die Grundlage politischer Macht. „Religion“ ist das Mittel um einen Kontext und eine Projektionsfläche zu liefern, auf die das Trauma projiziert werden kann. Statt zu helfen die Illusion aufzulösen wird die projizierte Idee von den Machthabern immer weiter befeuert. Die Energie die die Körper der Menschen liefern, eigentlich um eine reale Bedrohung aufzulösen, kann permanent in politische Ziele umgelenkt werden, was von den Betroffenen als Erlösung und richtig erlebt wird. Nur wenn die Betroffenen realisieren, worum es hier wirklich geht, nämlich IHRE EIGENE INNERE NOT und dass sie vom System missbraucht werden, ist der Spuk zu Ende. Dann erst gibt es einen Bezug zur Realität und die tatsächliche Lösung von Problemen im Außen kann beginnen.
Die Rettung des zwischenmenschlichen Klimas:
* Kontakt
* Dialog
* Ehrliches Mitteilen
* Zuhören
* Beziehungsvertiefung
* Verlangsamung
* Integration von Gefühlen
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