Zyklische Phasen kollektiven Wahnsinns
Aus meiner Sicht durchläuft die Gesellschaft bzw. ein ganzer Planet, der nicht ans Licht angeschlossen ist, regelmäßige Phasen von destruktiver Entladung; zwangsläufig. Wenn die Menschen die Energie untereinander im kollektiven Maßstab nicht fließen lassen, was nichts weiter bedeutet, als sich nicht ihre Gefühle und Bedürfnisse mitzuteilen und somit Stress und Ladung in den Körpern entsteht, muss es zwangsläufig irgendwann zu einer Explosion bzw. leidvollen Kanalisierung kommen. Das Problem dabei ist, dass es nichts löst, nur der Druck wird temporär reduziert und die Energie entlädt sich in die Zerstörung und Verursachung von Leiden nach außen (Täter/Opfer). Die Zeit der Hexenverbrennungen ist ein ähnliches Beispiel. Statt dass sich die Menschen untereinander sagen, wie sie sich fühlen (EM) wird immer mehr Ladung aufgebaut bis es dann zur Explosion kommt. Eine solche Explosion erleben wir gerade wieder. Und da es eben um frühkindliche Bindungsmuster sowie körperliche Überlebenskreisläufe geht, bleibt der Verstand außen vor. Sobald die Überlebensebene angesprochen wird, wird das vernünftige Erwachsenenbewusstsein beiseite gestellt. So führt es dazu, dass andere Menschen pauschal als böse und gefährlich eingestuft werden, die nicht dem Entladungsritual folgen. Es führt dazu, dass erwachsene vernunftbegabte Menschen bei frischer Luft eine Windel im Gesicht tragen, dass Menschen Angst und Panik in sich mit Hilfe einer gesellschaftlich induzierten Wahnidee von Gefahr erzeugen, usw. Das Ergebnis ist unerträglicher Stress in den *Körpern*, Stichwort traumatische Zange. Aber wie gesagt, statt sich einfach gegenseitig mitzuteilen wie man sich fühlt, wird staatlich gefördert ausagiert: Ritual mit Maske/Zertifikat sowie Hass auf selbstdenkende Menschen. Somit erscheint den schlafenden Menschen wieder alles logisch und kohärent. Verrückt erscheinen die anderen und müssen angeglich bekämpft werden. Die Gefahr scheint außen zu sein. Das Interesse an der Realität schwindet.
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