Spritze oder Jobverlust: die finale Entscheidung
Nach und nach wird nun jeder einzelne zur finalen (spirituellen) Entscheidung gezwungen. Zuerst nur einzelne Berufsgruppen, dann der Rest der Bevölkerung. Die Entscheidung kann nicht mehr lange aufgeschoben werden. Wem vertraue ich? Dem Bösen, was mich erpressen will und meine Freiheit nicht achtet oder dem Leben und mir selbst? Zunächst muss man sich ja mal fragen wie gut und sicher ein „Medikament“ sein kann, wenn man dazu indirekt gezwungen wird… Und wenn es doch so gut ist und schützen würde, warum sind dann die Ungeimpften ein Problem? Und warum füllen sich die Krankenhäuser immer mehr mit „geimpften“ Menschen? Also rein logisch dürfte in 5 Minuten klar sein, dass da etwas nicht stimmen kann. Überlege einfach mal wem du da vertraust: einer eiskalten Maschinerie, die lügt, dass sich die Balken biegen, die dich manipulieren will, die dich zu etwas überreden und jetzt zwingen will, was du vielleicht gar nicht möchtest. Warum fragt man dich nicht? Denn die Wahrheit ist ja möglicherweise, dass du die Genspritze überhaupt nicht haben möchtest. Nun sagt dir dein Verstand, wenn ich es nicht machen lasse, verliere ich meinen Job, meine Wohnung, meine Freunde und werde dann einsam auf der Straße verhungern. Wenn du deinen Körper aber dafür hergibst, könnte es auch mit dem Tod oder lebenslanger Behinderung enden. Da niemand weiß was das Zeug im Körper genau macht und was in dem Mittel eigentlich enthalten ist, kannst du das Risiko kaum abschätzen, langfristig schon gar nicht. Möchtest du wirklich deinen Körper hergeben, FÜR GELD!? Die Alternative ist, du legst dein Vertrauen in dich selbst, in dein Gefühl, in deinen klaren Verstand. Denn eigentlich weißt du ja was richtig und falsch ist. Es ist nur der Verstand und die unter der Kontrolle der Finsternis agierenden Massenmedien, die mit der Angst kommen. Blickst du zurück erkennst du, dass es das Leben letztlich immer irgendwie gut mit dir meinte, dass es immer weiter ging, mit oder ohne Job. Wenn du die unberührte Natur anschaust, wie schön und erhaben sie ist, Berge, Wälder, Seen. Der Sternenhimmel, ein Sonnenaufgang oder das Meer… Ist da nicht etwas anderes zu spüren als Angst? Das Leben besteht nicht aus Angst. Wenn du einem Kind in die Augen schaust, was siehst du da? Etwa Informationen, was dir alles droht und dass es Zeidruck gibt? Wenn sich doch die Natur, die Erde, ja der ganze Kosmos in einer unbeschreiblichen Schönheit und Erhabenheit zeigen, dann muss doch auch das, was das alles hervorgebracht hat die gleichen Qualitäten haben. Wenn das Leben doch so großartig ist, dann kann doch an den Angstbotschaften irgendetwas nicht wahr sein. Warum also nicht *dem* vertrauen, dem Leben, der grenzenlosen Weite, der Zuwendung, die du durch deine lieben Menschen erhältst? Warum auf die Angstbotschaften von Psychopathen hören, deren lächerliches Spiel in wenigen Minuten zu durchschauen ist? Solange du den Sprung ins Leben nicht gemacht hast, weißt du nicht wie das Leben ist. Dann bestehst du im Wesentlichen aus Angst, Geld horrten, Gehorchen, Abwehren usw. Dein Gott ist nicht die Liebe und das Leben, sondern Geld und Angst! Erst wenn du anfängst dich für *deine innere Wahrheit* zu entscheiden und Angst vor schlimmen Konsequenzen im Außen ignorierst, kannst du erfahren wie das Leben in Wirklichkeit ist. Warum nicht dem vertrauen? Warum nicht deiner eigenen Entscheidungsfähigkeit vertrauen? Bist du immer noch ein kleines Kind, was Hilfe und Anweisungen von Autoritätspersonen braucht? Jobs gibt es immer wieder, du wirst immer wieder Arbeit finden. Also denk nach bevor du eine Entscheidung triffst, die mit dir gar nichts zu tun hat. Fang an selber zu Denken. Das System fragt *nie* was du möchtest, es fragt nie, was du fühlst, wie es dir geht. Stattdessen *erzählt* es dir, dass seine Befehle zu deinem Guten seien. Ein grundlegender Unterschied. Also was wirst du tun: Angst oder Leben? Auf der anderen Seite warten übrigens unzählige Menschen auf dich, du bist nicht alleine. Dein Leben hängt nicht am Geld und nicht an deinem Job! Wach‘ endlich auf!
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