Immer mehr „Gurus“ geraten wegen EM ins Straucheln
Psychotherapeuten, Coaches und Lehrer werden von ihren Klienten und Schülern mit dem „Ehrlichen Mitteilen“ konfrontiert:
„Was ist das?“
„Brauche ich das?“
„Sollen wir das mal ausprobieren?“
Dies bringt so manchen „Guru“ in Bedrängnis und es gibt inzwischen die abenteuerlichsten Kommentare oder gar Videos dazu, in denen sich diese Leute verzweifelt dagegen wehren und versuchen zu erklären warum das angeblich nix ist und warum das angeblich keiner braucht. „Ehrliches Mitteilen“ relativiert eure Machtposition! Es bringt euch radikal auf die gleiche Ebene als Mensch wie eure Anhänger! Ich kann euch nur den Tipp gegeben: hört auf dagegen anzukämpfen, es ist aussichtslos und es kommt nichts Gutes dabei heraus. Besser mitmachen, lasst euch darauf ein. Bitte habt den Mut und nehmt Teil an diesem Transformationsprozess. Es nimmt euch nichts weg, ihr könnt es nahtlos Einbauen als kleinen Zusatzbaustein in euer bestehendes Programm. Es wird euer Ego genauso auflösen wie das eure Schüler und Klienten. Wenn ihr euch dagegen wehrt und das auch noch veröffentlicht, kann es gut sein, dass ihr euch komplett lächerlich macht und eure Klienten und Schüler anschließend weglaufen. EM ist nichts für halbgare Gurus, Pseudolehrer oder gestrandete Psychotherapeuten. Mit der Präzision und der Intensität eines Laserstrahles löst es alle Illusionen auf. Es ist ein massives Werkzeug, welches gut getarnt in aller Unschuld daher kommt und eine komplette Wandlung der Gesellschaft bewirkt.
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Aus vielen Ländern der Erde wird mir über die erstaunliche Wirkung von EM und den Lokalen Gruppen das gleiche mitgeteilt, sei es aus Europa, USA, Asien oder Australien. Die Wirkung scheint unabhängig von Kultur und Religion zu sein. Es geht ja um unsere grundsätzliche Biologie als Mensch, die bei allen die gleiche ist.
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Die Kontrolle und präzise Steuerung darüber WIE wir sprechen, WIE wir uns austauschen, entsprechend den EM-Regeln, ÖFFNET ALLE TORE zu verdrängten Erlebnisräumen und WAHRT GLEICHZEITIG UNSERE GRENZEN.
Es hilf uns im 4. Raum aufzuwachen, zu erkennen, dass wir sind… jenseits von Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen. Damit ist eine grenzenlose Freude in Gemeinschaft verbunden und noch vieles mehr, ohne Ursache, aus sich selbst heraus, die wir nicht machen können, die der Verstand nicht machen kann.
Beim „Ehrlichen Mitteilen“ geht es um die Kommunikation und den Austausch SELBST, an sich, nicht um Kommunikation, damit oder um zu… Bei den Lokalen Gruppen (LG) geht es um das Treffen, die Gemeinschaft SELBST, an sich, nicht um Treffen, damit oder um zu…
„Ehrliches Mitteilen“ ist kein Weg und hat auch kein Ziel. Es ist Weg und Ziel gleichzeitig. Das kann der Verstand nicht verstehen und er kann es auch nicht machen oder bewirken.
EM führt uns zu uns selbst jenseits des Verstandes. EM geschieht aus dem Raum, der jenseits von Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen ist. Auch das kann der Verstand nicht verstehen, weil er ja ein Teil davon ist.
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Häufige Diskussionspunkte bezüglich der EM-Regeln
Körperebene:
F: Soll ich die Wahrnehmung meines Herzschlages und meiner Atmung mitteilen?
A: Bitte weglassen. Du wirst sehen, dass diese Wahrnehmungen schnell in den Hintergrund treten. Grundsätzlich teilen wir keine Bewegungsvorgänge im Körper mit, weil das den Verstand aktiviert.
Kopf:
F: Muss ich bei Gedanken immer das „,dass“ bei den Satzanfängen verwenden?
A: „Dass“ sollte immer verwendet werden soweit es geht. Es hilft die Identifizierung mit den Gedanken zu lösen. Jedoch gibt es Gedanken bei denen die Verwendung von „dass“ nicht geht.
F: Wie soll ich die Satzanfänge nutzen, wenn Fragen im Kopf auftauchen?
A: In diesen Fällen können wir „,dass“ nicht verwenden. Wir teilen die Fragen exakt so mit wie sie auftauchen, z.B.: „Mein Kopf denkt: wo könnten wir uns heute Abend treffen?“
F: Wie soll ich die Satzanfänge nutzen, wenn innere Bilder im Kopf auftauchen?
A: Wir teilen Sinneseindrücke generell nicht mit, egal ob äußere oder innere. Innere Bilder gehören zu den inneren Sinneseindrücken. Diese treten meist zeit- und/oder raumversetzt auf, z.B. als Erinnerung an vergangene Ereignisse, als Vorstellung von zukünftigen Ereignissen oder als Vorstellung von anderen Menschen oder Orten. Von dem was im Kopf vor sich geht, teilen wir jedoch nur das mit, was sich als Sätze in Form von Gedanken bildet.
Das wichtigste ist immer das Mitteilen der Gefühle!
Z.B.:
„Ich fühle Wut.“
„Ich fühle Trauer.“
„Ich fühle Freude“
Dein Weg durch das EM-Universum mit Anleitungen, Quiz, Kursen usw.
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