ICH WILL LEBEN !!!
Transkript des Videos mit kleinen Änderungen zu besseren Lesbarkeit:
Ich habe eine sehr interessante Leserzuschrift erhalten, die ich mit Einverständnis hier gerne vorlesen möchte, weil sie absolut präzise, ja fast lehrbuchartig die Situation der Menschen, des Kollektivs beschreibt. Ich werde auf diese Zuschrift hier ausführlich eingehen, damit alle Menschen etwas davon haben. Damit wir diese Schwelle, die hier wirklich musterhaft beschrieben wird, gemeinsam überschreiten können und die, die sie schon überschritten haben den anderen, die nachkommen, helfen. Hier also die Zuschrift:
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„Lieber Gopal,
ich fühle mich sehr unruhig, weil ich eigentlich morgen wieder arbeiten müsste. Ich merke aber, dass ich nicht kann. Ich kann mich nicht mehr selbst belügen. Nun weiß ich nicht, wie ich am schlausten da rauskomme. Würde gern selbst kündigen, aber einige sagen: lieber Krankheit lange rauszögern und dann kündigen lassen. Fällt mir total schwer wegen aufkommender Schuldgefühle. Hast du Erfahrung mit selbst kündigen und Erhalt von Krankengeld? Brauche eine Sicherheit, bevor ich solche Schritte gehe.“
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Das was ihr da eben gehört habt, ist das Problem wo viele Menschen im Moment sind. Das ist wie gesagt eine Art Schwelle und diese Schwelle bedeutet, dass wir aus dem begrenzten Ego, aus dem Verstandesgefängnis jetzt mehr und mehr gezwungen werden, herauszutreten und dem Leben direkt zu begegnen. Wir werden auf eine Art jetzt dazu wie gezwungen Gott kennenzulernen und das ist das, was ich damit meine. Wir werden gezwungen, uns dem Leben auszusetzen und diese Isolation von Sicherheit durch Verstandeskonstruktionen und äußere Konstrukte loszulassen, aufzugeben, zu Gunsten des direkten Lebens Jetzt/Hier in jedem Moment neu, wie es ist. Und dem zu vertrauen und darin sich mehr und mehr wie einzurichten. Ja, sich darin mehr und mehr zu bewegen und das mehr und mehr kennenzulernen. Im Moment kennen wir nur dieses Leben in Absicherung, Konstrukten von Zeit und Raum, Verträgen, festen Arbeitsplätzen usw. aber wir kennen nicht das Leben völlig frei von Ideen aus Vergangenheit und Zukunft Hier/Jetzt in jedem Moment neu. Das kennen wir nicht, weil da der Verstand gar nicht hin kommt. Der Verstand kommt nicht bis Jetzt/Hier. Der kann sich nur in Zeit und Raum bewegen. Das ist nur für den Verstand seltsam und irritierend und bedrohlich. Das hat aber mit dem Leben, wie es ist, überhaupt nichts zu tun. Stell dir vor, du bist in einem Gefängnis. Du warst schon immer in einem dunklen Gefängnis. Und an der Innentür von dem Gefängnis steht:
„Geh‘ da ja nicht raus! Weil, was ist draußen? Wovon sollst du da draußen leben? Wo sollst du da draußen übernachten? Wer schützt dich?“
Ja, das steht auf der Innenseite von dem Gefängnis. So und das ist der Verstand, der sagt „Geh da nicht raus!“. Jetzt können wir natürlich darauf hören, dann bleiben wir in dieser toten Sicherheit des Verstandes, im Gefängnis. Oder wir gucken, wie es ist. Ja, wir gucken. Wir machen die Tür auf, gehen raus und erfahren, wie Leben, Freiheit tatsächlich ist. Und das ist natürlich sicher und nicht so vorhersehbar wie im Gefängnis, sondern das ist das pralle Leben, wo der Verstand keine Kontrolle hat. Nur, es ist nicht so, wie der Verstand dir das vorgaukelt. Weil das, was der Verstand dir sagt, ist eine Projektion deiner traumatischen Kindheitserfahrung! Das ist nicht, wie das Leben ist, sondern das ist der Verstand, wie er das Leben, die Beziehungsebene, ja, das was er auf der Beziehungsebene in der Kindheit erfahren hat und das ist ja für die meisten nichts Gutes, in die Zukunft projiziert. Das ist das, was von innen an der Gefängnistür steht. Das ist aber nicht die Wahrheit über das Leben, sondern das ist das, was du als Kind erlebt hast, in einem örtlich und zeitlich begrenzten Rahmen. Und das wird in die Zukunft, auf Gott projiziert kann man sagen, auf das ganze Leben. Aber das Leben ist nicht so. Jede traumatische Kindheit ist in einen größeren Zusammenhang eingebettet. Und dieser größere Zusammenhang, das ist das, was wir wieder kennenlernen, wenn wir diesen Schritt aus dem Verstandesgefängnis heraus wagen. Und das ist genau das, was wir hier gehört haben. Es ist der Verstand in dem Gefängnis, der nicht weiß, was er machen soll: ja, er sieht, er realisiert ich kann hier nicht mehr bleiben, es ist unerträglich. Ich kann mich hier nicht bewegen, aber raus will ich auch nicht. Das traue ich mich nicht. Dieses Hin und Her, wie gesagt, ist eigentlich die Kindheit. Das ist der Bindungskonflikt der Kindheit, der auf die Zukunft letztlich projiziert wird, weil das ist ja nicht die jetzige Situation, sondern es ist ein Konstrukt im Verstand. Und wir hören dort alles. Ich gehe das nochmal durch:
„Ich fühle mich sehr unruhig“.
=> Das ist der Stress im Autonomen Nervensystem, weil es noch zu keiner Lösung des Bindungskonfliktes aus der Kindheit gekommen ist. Das ist die physiologische Reaktion auf den ungelösten und unlösbaren Konflikt in der Kindheit, der immer noch im Körper aktiv ist. Dann hören wir:
„Weil ich eigentlich morgen wieder arbeiten müsste.“
=> Das ist Trauma, das ist Entwicklungstrauma. Ich muss etwas tun, um zu überleben… NEIN!… nicht auf dieser Ebene. Du musst nichts tun, um eine Bindung zu bekommen, um Kontakt zu bekommen. Das wird nur auf die Arbeitswelt projiziert. Natürlich gibt es diese Realität auch, ja. Wenn ich einen bestimmten Lebensstandard haben will, wenn ich Geld verdienen will, muss ich arbeiten. Aber das was wir hier lesen, ist etwas anderes. Was hier steht und was in den Nervensystemen los ist, ist: „Ich muss leisten, um Kontakt zu bekommen und damit zu überleben“. Das ist das, was im Nervensystem und in der Psyche letztlich in Wirklichkeit abgeht. Dann lesen wir weiter:
„Ich merke aber, dass ich nicht kann.“
=> Ja, der Körper will nicht mehr, der kann nicht mehr. Der hat vielleicht seit der Kindheit geackert, um diesen Konflikt lösen zu können, der aber gar nicht lösbar ist. Das heist, irgendwann kann der Körper nicht mehr. Der will irgendwann auch nicht mehr, weil keine Energie mehr dafür ist und weil langsam dämmert, dass das Spiel so nicht funktioniert. Ich bekomme das nicht gelöst, durch Anforderung Leisten in die Regulation zu kommen. Das hat als Kind schon nicht funktioniert und es funktioniert jetzt auch nicht. Es wird nie funktionieren, weil das Problem auf dieser Ebene gar nicht ist. Weiter lesen wir:
„Nun weiß ich nicht, wie ich am schlauesten da rauskomme.“
=> Das ist der Verstand. Das ist der Teil, der seit der Kindheit versucht, das Bindungsproblem zu lösen. Der kann das nicht lösen. Der Verstand weiß nicht, wie er da rauskommt. Der weiß nicht, wie er die Bindung herstellen soll, wie er den eigentlichen Kontakt herstellen soll, weil er keinen Kontext außerhalb dieses Konfliktes hat. Und das was wir hier hören „Nun weiß ich nicht, wie ich am schlauesten da rauskomme.“, da ist gar nichts… ja, dieses Gefängnis existiert an sich gar nicht. Aber das was wir hier hören, ist die Beschreibung dieses Verstandes. Der will aus seinem eigenen Gefängnis raus. Es geht weiter, hier steht:
„Ich würde gerne selbst kündigen, aber einige sagen lieber Krankheit lange rauszögern und dann kündigen lassen.“
=> Wir hören den eigentlichen Impuls: ich möchte gerne frei sein, ich möchte raus aus dieser destruktiven Beziehungsdynamik, ich will einfach kündigen, ich will da weg. Das ist der gesunde Impuls in dem Ganzen, was wir da hören. Und dann kommt natürlich die Kindheit mit dem Verstand hinterher: was sagen die anderen? usw. Das heißt, da fehlt die Erfahrung mit dem direkten Lebensfluss. Also, um das nochmal zu erklären. Hier steht „würde gerne selbst kündigen.“ Das ist wie der direkte Lebensfluss in das Bewusstsein, wie so eine kleine Spitze, reinragt. Und das wird sofort überlagert vom Verstand. Da ist keine Routine, das ist nicht verankert im System, diesem Strom zu vertrauen. Deswegen wird das sofort wieder zu gedeckelt. Dann steht da:
„Fällt mir total schwer wegen aufkommender Schuldgefühle.“
=> Toxische Scham und Schuld. Ich darf diesen Konflikt nicht einfach verlassen, sagt der Verstand. Natürlich, in der Kindheit macht das alles Sinn, weil ich ja abhängig bin von singulären Personen, den Eltern. Trotzdem… wichtig… es gibt keinen Weg an diesen Schuldgefühlen vorbei, an dieser Schuld und Scham vorbei. Wer in die Freiheit und in die Heilung will muss an den Monstern von toxischer Scham und Schuld vorbei. Das sind keine großen Monster, die sind relativ harmlos, ja, da kann man einfach vorbei gehen. Nur man muss vorbei. Man darf sich von denen nicht aufhalten lassen. Und zuletzt:
„Hast du Erfahrung mit selbst Kündigen und Erhalt von Krankengeld?“
=> Hier haben wir wieder dieses kleine Zipfelchen von freier Lebensenergie. Da ist die Idee und der Wunsch ich kündige selbst. Das ist der ursprüngliche Lebensfluss, der seit der Kindheit blockiert ist. Der nie gelebt wurde oder fast nie. Und dann Erhalt von Krankengeld, ja ich gehe in die Freiheit aber will dann wieder eine Versorgung, das ist wie beides, vom Bindungskonflikt der Eltern weg, in ein neues Elternhaus. Man kann immer die ganze Kindheit hören, wenn jemand spricht und ich drösel das für euch einfach mal auf. Wenn jemand spricht höre ich ununterbrochen die Kindheit und die Beziehungskonflikte und die ganzen inneren Anteile, wie die miteinander ringen. Das ist immer zu hören und zu sehen für mich. Und ich beschreibe euch das hier einfach mal. Und ganz zuletzt steht hier:
„Brauche eine Sicherheit bevor ich solche Schritte gehe.“
=> Das ist genau das. Ja als Kind wäre das so. Wenn ich die Eltern verlassen würde, bräuchte ich andere Eltern, sonst geht das gar nicht. Das hören wir hier. Nur, das stimmt ja heute gar nicht mehr. Diese Sicherheit brauchen wir nicht. Wir sind nicht mehr abhängig von singulären Personen und der Verstand möchte ein zweites Gefängnis. Also, was hier eigentlich steht, was da mit eigentlich gemeint ist, vom Unterbewusstsein: ich brauche zuerst die Gewissheit, dass das draußen ein weiteres Gefängnis ist, wo ich rein kann, um das jetzige zu verlassen. Das ist das, was wir hier hören.
Also, zusammengefasst: wir hören die Kindheit, wir hören die Not des Autonomen Nervensystem, den Stress im Körper, der durch die Projektion erzeugt wird. Ja der Stress im Körper wird nicht durch die Situation heute erzeugt, sondern durch die Projektion heute. Er wird aus dem Verstand künstlich immer wieder erzeugt. Wir hören den Konflikt, den der Verstand hat, weil er keine Lösung kennt. Der weiß nicht wohin. Der kennt nur: von dem Konflikt weg und in den gleichen wieder rein. Und die Freiheit und wie das Leben tatsächlich ist, außerhalb dieses Bindungskonfliktes, kennt der Verstand nicht und das muss er erst erfahren. Deswegen geht es darum, allen Menschen, die davon betroffen sind, die an dieser Schwelle sind zu sagen: hör mal, vertraue diesem Gefühl: ich würde gerne selbst kündigen, ich möchte in die Freiheit. Ich habe keine Sicherheit. Ich lasse meine Sicherheit oder das was ich bisher als Sicherheit erlebt habe, ich lasse mein jetziges Leben wie es bis zu diesem Zeitpunkt gewesen ist, lasse ich komplett los und wage den Schritt über den angeblichen Abgrund oder aus dem Gefängnis raus in die Freiheit. Und ich habe scheinbar keine Sicherheit, scheinbar, ich kenne das nicht, was da kommt. Da ist so. Wenn du an dieser Schwelle stehst hast du nichts, was dir Sicherheit geben könnte, weil du nicht weißt was dann kommt, wie das dann ist in der Freiheit. Aber, es gibt Menschen, die diesen Schritt schon gemacht haben, die auf der anderen Seite stehen, die das mehrfach schon gemacht haben. Ich gehöre dazu, es gibt viele andere, die dazu gehören. Und die können dir sagen, auch wenn es noch nicht Teil deiner Erfahrung ist, die können dir sagen, wie das auf der anderen Seite ist, wie das in der Freiheit ist. Das können die dir ganz genau beschreiben und das ist das, was ich ja in den vielen Videos auch gemacht habe, ich beschreibe wie das dann ist, wenn man das gemacht hat, wenn dieser Schritt passiert ist. Und was ich sagen kann ist, das Leben ist nicht so, wie man uns das beibringt, sondern wir werden geführt, ja da ist eine Führung, da ist eine Geborgenheit, da ist Freiheit, da ist Erfüllung und Freude und Lebendigkeit. Aber nicht so wie in einem toten Gefängnis. Natürlich macht man auch schlimme Erfahrungen. Das gehört dazu. Aber das ist immer eingebettet in einen größeren Zusammenhang. Das ist also immer etwas, was dir und deiner letztlichen Entwicklung und Entfaltung zu wahrer Freude und wahrem Glück dient.
In diesem Verstandesgefängnis geht nichts voran. Da kannst du dich einfach nicht entwickeln. Also, ich kann nur sagen und das wird dir jeder sagen, der diesen Schritt gemacht hat. Da draußen außerhalb des Gefängnisses ist es tausendmal besser und cooler als in dem Gefängnis. Kein Mensch würde dahin zurückgehen. Ich kenne jedenfalls keinen. Ja, man denkt nicht mal mehr dadran. Tatsächlich ist es so, wenn man diesen Schritt gemacht hat, man versteht überhaupt nicht mehr so genau, was das Gefängnis mal war… selbst wenn man irgendwie zurück wollte, das hat sich aufgelöst das Gefängnis, man kann gar nicht mehr zurück. Aber man will auch gar nicht, ja, wozu denn?! Man macht die Erfahrung, wow, da kommt was Größeres, was Tolles, was einfach Unglaubliches, ja, Freiheit, Macht, Stärke, Wissen, Freude, Erfüllung, Liebe, Geborgenheit, all das… Das ist der Beginn der eigentlichen Spiritualität und der Bewusstwerdung.
Und jeder, der diesen Schritt gemacht hat, kann von dem System nicht mehr versklavt werden. Denn die ganze Versklavung beruhrt darauf, dass man den Menschen vorgaukelt, wenn du diesen Schritt machst, bist du „tot“. Du musst in der Matrix bleiben, du musst denken, was wir dir vorgeben, sonst überlebst du das nicht. Und wenn du raus bist und siehst, das ist alles Blödsinn, dann kann dich niemand mehr an der Nase herumführen. Genauso wenig wie die Religion, die man hier im Hintergrund jetzt gerade hört, die Kirchenglocken z.B., eins der großen Systeme, die die Menschen in diesem Gefängnis gehalten haben. Es geht über die Nachrichten, die Medien, Politik, usw. Und das Spiel hört dann auf, dann bist du frei. So, und das ist eben das worum es geht. Wenn wir wirklichen leben wollen, müssen wir durch den Egotod gehen. Und das hört anscheinend auch nicht auf, da kommt immer wieder so was ;-) kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen. Aber man lernt das irgendwann, immer wieder diesen Schritt zu wagen, immer wieder, und noch mal über den Abgrund und wieder über den Abgrund, aber da ist gar kein Abgrund in Wirklichkeit. Das ist einfach nur das Leben.
Und die Anekdote, die ich ja immer dazu erzähle aus meinem eigenen Leben: ich war IT-Unternehmer und einfach als Beispiel nochmal. Ich hatte keine Aufträge mehr und war sozusagen pleite oder kurz davor. Und dann kam ein Auftrag, ein toller Auftrag, großer Auftrag aus der Rüstungsindustrie mit sehr viel Geld. Und dann hatte ich die Wahl: entweder ich werde jetzt reich mit der Teilnahme an dem Kriegs- und Waffenspiel hier auf der Erde oder ich lande auf der Straße… Und ich habe mich für zweites entschieden. Ich habe mich entschieden, nein, ich mache das nicht und wenn ich auf der Straße lande und da sterbe. Ich werde nicht an der Zerstörung teilnehmen. Und am nächsten Tag, am nächsten Tag! kam ein großer Auftrag aus dem zivilen Bereich, den ich dann angenommen habe. So, das ist ein Beispiel und das klingt jetzt vielleicht harmlos. Aber wenn man an diesem Punkt ist, ist das nicht harmlos kann ich euch sagen, es ist nicht harmlos diese Entscheidung…
Dann eine zweite Geschichte, ist ähnlich wie hier in der Leserzuschrift. Ich habe ja in der IT gearbeitet und konnte irgendwann nicht mehr und hatte aber noch nichts, ja. Und dann habe ich von heute auf morgen entschieden: ich steige aus. Ich habe das einfach entschieden. Ich höre jetzt auf und fange an als Heiler zu arbeiten. Das war einfach eine Entscheidung. Das hätte so und so ausgehen können. Es hätte auch in einer Katastrophe enden können, sagt mein Verstand. Aber hat’s nicht, hat’s nicht! Und das höre ich immer wieder von Leuten, die diesen Schritt machen, nein, es endet nicht in der Katastrophe, sondern in der Freiheit und in einem tollen Leben.
Also, traut euch, traut euch, das alte System zu verlassen. Das alte System ist in eurem Kopf in Form von Gedanken, die wir hier wunderbar exemplarisch gehört haben. Und es ist in der Form außen ausgeprägt in Strukturen, Verträgen, Angestelltenverhältnissen, alten Mustern, die dich leiden lassen und die dir sagen, wo du spürst, das geht so nicht mehr, ich will das nicht mehr, ich will in die Freiheit, ICH WILL LEBEN !!!
Gopal
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