Ohne Impfung kein Leben
Was wäre wenn die Genmanipulation durch die „Impfung“ langfristig darauf abzielen soll, dass die Menschen ohne die jährliche „Impfdosis“ gar nicht mehr lebensfähig sind? Sprich die Körper würden genetisch so verändert, dass sie die „Impfung“ irgendwann zwingend brauchen, um weiter leben zu können. Das würde bedeuten, die Menschen würden alles tun, um die „Impfung“ zu erhalten, wirklich alles, weil sie sonst sterben würden. Perfekte Sklaven in einer perfekten digitalen Welt…
Diese Idee ist übrigens nicht neu, hat man bereits in ähnlicher Art und Weise mit genmanipulierten Pflanzen in den usa gemacht.
Das ist immer die Strategie der Machthaber: Was müssen wir tun, damit die verblödete Bevölkerung uns um genau das anfleht, was wir mit ihnen vorhaben, wogegen sie sich aber unter normalen Umständen mit allen Mitteln wehren würde.
Und auf eine Art ist das ja jetzt schon geplant: wer sich nicht zur freiwilligen Impfung zwingen lässt, darf am sozialen Leben nicht mehr teilhaben. Es gibt aber kein Leben ohne soziale Kontakte und Beziehungen.
All das klingt heute wie eine Verschwörungstheorie. Vor einigen Monaten war es aber auch eine Verschwörungstheorie, zu behaupten, dass ohne rechtliche und wissenschaftliche Grundlage
* Kinder massenweise gegen ihren Willen getestet und traumatisiert werden
* wir voreinander Abstand halten müssen per Verordnung
* wir indirekt zu einem Genexperiment an unserem eigenen Körper gezwungen werden
* Kinder in der eigenen Familie isoliert werden müssen
* Frauen mit Maske gebären müssen
* Säuglinge eine Maske tragen müssen
…
Jemanden der solche Dinge voraugesagt hätte, den hätte man für vollkommen verrückt erklärt.
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