Es gibt in Deutschland mehr als 10.000 Gemeinden: Dörfer, Städte und Großstädte
Kann mir mal bitte jemand veraten, warum die Unternehmer und Anwohner nicht einer einzigen dieser Gemeinden es geschafft haben, sich von den Zwangsmaßnahmen zu befreien? Ich habe Unternehmer immer für mutige, freie und vor allem handelnde und verbindungherstellende Menschen betrachtet. Ist das denn wirklich so schwer sich pro Gemeinde zusammenzuschließen und solange Druck auf die kommunalen Behörden auszuüben, bis der Terror ein Ende hat oder zumindest bis eine öffentliche Diskussion erzwungen wird?
Ich verstehe es wirklich nicht, es ist mir ein Rätsel. Die Unternehmen gehen lieber reihenweise bankrott als sich zusammenzutun. Vielleicht liegt es auch am Konkurrenzdenken oder an dem Irrglaube, dass es bald wieder normal weiter geht. Es wird nie mehr normal weiter gehen. Entweder wir beenden die Lügenpandemie einschließlich der Zerstörung von Gesellschaft und Wirtschaft oder wir gehen gemeinsam unter. Es kann doch nicht so schwer sein, was ist denn nur das Problem?
Die Lösung ist immer Zusammenschluss, gemeinsam vorgehen. Dies könnten auch alle Mütter einer Gemeinde machen, alle Krankenpfleger, alle Ärzte usw. Dabei sehe ich die besten Chancen, dies in kleinen Gemeinden zu machen, damit endlich eine Insel entsteht von der sich aus die Aufklärung ausbreiten kann. Der Dialog muss erzwungen werden dort wo er verhindert wird, sonst gehen Machtmissbrauch und Lügen durch die Massenmedien weiter und alles wird immer schlimmer. Die Helios-Kliniken gehen z.B. voran und veröffentlichen ihre Bettenauslastung, sodass die Bevölkerung mal mit der Realität in Kontakt kommt!
Kein einziger Bürgermeister hat eine öffentliche Diskussion gefordert, nicht einer, eine Schande ist das. Diese feigen Lakaien haben in der neuen Welt nichts mehr in verantwortungsvollen Positionen zu suchen.
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