Ehrliches Mitteilen für Menschen, die EM, Regeln und Vorgaben hassen
Wenn du zu den Menschen gehörst, die EM hassen, Regeln und Vorgaben grundsätzlich wütend machen, dagegen rebellieren und sie ablehnen und ihr eigenes Ding durchsetzen wollen, dann habe ich vielleicht etwas für dich…
Das Besondere beim EM ist, dass du du selbst bleiben kannst *trotz* Regeln.
Dein Gefühl für dich selbst, deine Identität, deine Authentizität dir selbst gegenüber, geht beim Ehrlichen Mitteilen *nicht* verloren.
Ja viel mehr noch, du kannst beim EM eine Lösung deines scheinbar nicht lösbaren Konfliktes erfahren. Denn bisher hast du es möglicherweise nicht geschafft, deinen Wunsch nach Nähe mit deinem Bedürfnis nach Abwehr und Eigenständigkeit zu vereinbaren. Vermutlich hast du entweder das Gefühl dich zu verlieren, wenn du dich einlässt oder du verlierst die Verbindung wenn du dich kappst und dein eigenes Ding machst.
Ehrliches Mitteilen erlaubt dir diesen Konflikt zu lösen, dadurch dass dein Widerstand und deine Rebellion eben *kein* Hindernis für diese Methode sind! Sondern genau das Gegenteil: diese inneren Bewegungen sind willkommen, wie alle anderen Gefühle, Bedürfnisse, Zustände usw. auch. Die Frage ist nur wie damit umgehen. Bisher hast du im Leben wahrscheinlich versucht, das Bedürfnis nach Authentizität dir selbst gegenüber durch Trennung und Distanzierung auszuagieren? Was jedoch die Verbindung zu den Menschen gefährdet und dich einsam macht und dadurch die Idee, dass du nicht sein darfst verstärkt.
EM bietet dir etwas anderes an, dein Widerstand darf da sein und du musst nicht weg. Du kannst den Widerstand, die Rebellion, den Hass auf die Vorgaben und Regeln MITTEILEN, statt durch Weggehen, Feindselikeiten und Distanzierung auszuagieren. Damit erfährst du gleichzeitig, dass DU da sein darfst UND die Verbindung zu den anderen NICHT gefährdet wird z.B.:
„Mein Kopf denkt, dass EM und seine Regeln doof sind.“
„Mein Kopf denkt, dass EM nichts bringt.“
„Ich fühle Wut.“
„Mein Kopf denkt, dass ich mir nicht sagen lasse, wie ich zu sprechen habe.“
„Ich fühle Hass.“
„Mein Kopf denkt, wenn ich mich an die Regeln halte, tue ich mir selbst etwas an.“
„Ich fühle Wut und Hass.“
„Ich fühle Einsamkeit.“
„Ich fühle Traurigkeit.“




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