Der Druck auf die Systemgläubigen wächst enorm
An der Familientragödie, die heute in Berlin stattgefunden hat und auf reitschuster.de zu lesen ist, können wir sehen, dass der psychische Druck auf die Menschen, die immer noch an das System, an die Regierung ihr Massenmedien glauben völlig unerträglich geworden ist. Ein Vater ist wegen eines gefälschten Impfzertifikates offensichtlich durchgedreht und hat seine gesamte Familie erschossen. Für mich ist es nicht verwunderlich, dass diese Dinge nun geschehen, denn man muss sich das ja einmal vorstellen: auf der einen Seite glauben diese armen Menschen ja tatsächlich, was man ihnen im Fernsehen und in den Zeitungen zusammenlügt. Alleine das reicht aus, um sie in völlige Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit zu stürzen. Von den realen Problemen im Außen in Bezug auf Finanzen und Arbeitsplatz mal ganz abgesehen. Dann müssen diese Menschen nun erkennen, dass es umsonst war ihre Körper als Versuchskaninchen für die Impfhersteller herzugeben. Sie konnten sich ihre Grundrechte nicht zurückimpfen, sondern haben ein Impf-Abo erworben. Die Realisierung, dass ich komplett verarscht wurde, meine Gesundheit möglicherweise in Gefahr ist und ich womöglich noch meine eigenen Kinder da mit hineingezogen habe, führt zwangsläufig zu unerträglichen Schuldgefühlen und Aggressionen, die nirgendwohin kanalisiert werden können, außer vielleicht auf die Menschen, die gegen die Maßnahmen sind und sich nicht impfen lassen. Es fehlt diesen Menschen jeglicher Kontext und Gegenüber, um das ganze in einen sinnvollen Bezugsrahmen zu setzen und zu verarbeiten. Sie sind hilflos einem komplett wahnsinnig gewordenen System ausgeliefert. Zum anderen führt die ständig steigende Energie auf der Erde dazu, dass die Blockaden unerträglich werden. Blockaden bedeuten Leiden, je höher die Energie desto schmerzhafter spüre ich sie aber. Ich fürchte, dass diese beiden Faktoren zusammengenommen bald zum psychischen Zusammenbruch einer großen Zahl von Menschen führen wird. Den Menschen, die immer noch an die Lügenmatrix glauben, droht ein innerer Kollaps. Den Menschen die aufgewacht sind geht es jedoch genau umgekehrt, sie fühlen sich immer besser und besser, da die erhöhte Energie ihnen ja keine Qualen sondern mehr Freiheit liefert. Darüber hinaus haben sie für sich in den letzten beiden Jahren große Klarheit über die Zusammenhänge erlangt und sich im großen Maße mit Gleichgesinnten vernetzt! Sie leben also fast gar nicht mehr in dem alten Alptraum. Es ist eine paradoxe Situation. Das System wollte die Ungeimpften, also die selbstdenkenden Menschen, äußerlich unter Druck setzen, aber nun hat sich das Blatt gewendet: Die Maßnahmenbefürworter können nun bald dem inneren Druck nicht mehr standhalten. Wohin mit der Verzweiflung und der Wut? Ich fürchte bald werden noch mehr Therapeuten gebraucht als ohnehin schon. Vielleicht sollten wir, die wachen Menschen, denen es ja besser und besser geht, für unsere innerlich verlorenen Mitmenschen beten?
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!